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„A lot of people misunderstand me. That’s because they don’t know me at all.“ – Michael Jackson

Michael Jackson – Epitome Of Artistry



Michael Jackson sprach leidenschaftlich über die Unsterblichkeit großer Musik, verglich sie mit großen Gemälden und Skulpturen, die Generationen überdauern. Er betonte die Notwendigkeit, als Künstler kreativ, neu und ungewöhnlich zu sein. Für ihn fühlte sich die Musikschöpfung spirituell an und er betrachtete sich selbst als ein Instrument der Natur, das das Gottesgeschenkte Talent zum Ausdruck bringt.


My favourite … „Michael Jackson – Der Inbegriff von Kunst“

Michael Jackson – Epitome Of Artistry

Großartige Musik und große Melodien sind unsterblich. Die Mode ändert sich, die Kultur verändert sich, die Gewohnheiten ändern sich – große Musik ist unsterblich.  Noch heute hören wir Mozart … und all die Großen. Großartige Musik ist wie eine großartige Skulptur oder ein großartiges Gemälde.  Sie ist für die Ewigkeit, weißt Du, für Generationen über Generationen, die sie immer schätzen werden. Ich weiß, dass es so ist.

Ich möchte nicht nur einer in einer Reihe von vielen sein. Ich möchte erschaffen. Etwas tun, das vollkommen anders und ungewöhnlich ist.

Das ist es, was mich antreibt.  Es ist das Medium, es ist die Kunst.  Ich liebe es.  Und das ist die Welt, in der ich mich am wohlsten fühle.

Man kann das nicht lehren … Man kann es nicht lehren. Es muss von innen her kommen.  Es ist ein Geschenk, eine Gabe.

Ich weiß nicht, ob es es etwas Psychologisches ist oder was auch immer. Ich liebe es einfach, hart an etwas zu arbeiten, es zusammenzufügen, darüber zu schwitzen, und es mit anderen zu teilen und zu sehen, dass sie es lieben. Und ich bete immer, dass es ihnen gefällt. Das gibt mir als Künstler eine große Zufriedenheit.

Ich habe das Tanzen immer geliebt. Als ich klein war, schaute ich mir Sammy Davis an, Fred Astaire, James Brown … Und ich tanzte durch das ganze Haus.

Ich fühle es und sehe es. Ich habe eine Vision. Wenn ich sie vermitteln kann, tue ich es. Ich liebe es, das mit Musik, mit Film, mit Tanz zu tun.

Der Punkt ist, manchmal scheinen Künstler sich der Musik in den Weg zu stellen. Versperre der Musik nicht den Weg, weißt Du … Schreibe die Musik nicht – lass die Musik sich selbst erschaffen.

Würde ich hier sitzen und ein paar Akkorde schreiben oder so und sagen, „Ich schreibe jetzt den besten Song, der jemals geschrieben wurde“ – es würde nichts passieren. Etwas dort oben im Himmel muss zu mir sagen, „Sieh, das ist der richtige Augenblick, dies wird Dir aufgetragen und jetzt ist der Moment, in dem Du es haben sollst.“

Es geht um Innovation und Pioniergeist – das Medium an einen neuen Ort zu bringen.

Ich mag es, Klänge zu nehmen und sie unter das Mikroskop zu legen und darüber zu reden, wie man ihren Charakter verändern will.

Es ist schwer zu sagen, wie man Musik kreiert, denn es fällt mir schwer, dafür Dank einzuheimsen. Ich spüre, es ist eher etwas Spirituelles oder Überirdisches.

Wenn ich meine Musik kreiere, fühle ich mich wie ein Instrument der Natur. Ich frage mich, welche Freude die Natur empfinden muss, wenn wir unsere Herzen öffnen und unser von Gott gegebenes Talent zum Ausdruck bringen.

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Michael’s words:
Great music and great melodies are immortal. I don’t care…you know, fashion change, culture changes, customs change…great music is immortal. We still listen to Mozart today…any of the greats. Great music is like a great piece of sculpture or a great painting. It’s forever. You know, for generations upon generations to appreciate forever. And that’s…I know that’s a fact.

I don’t wanna be just another can in the assembly line, you know? I want to, you know…create. Do something that’s totally different and unusual.

That’s what drives me. It’s the medium, it’s the art. I love it. And that’s the world I’m most comfortable in.

You can’t teach that, you can’t teach it. It has to come from inside. It’s a gift.

I don’t know if it’s the psychology whatever or what. I just love working hard on something, putting it together, sweating over it and sharing it with people and having them love it. And I always pray that they like it. And that’s what give me great satisfaction as an artist.

I’ve always love to dance. When I was just real little I used to watch Sammy Davis, Fred Astaire, James Brown…and just dancing about the house.

I feel it and I see it. I’m visionary. So, if I can give that, I do. And that’s what I love to do with music, with film, with dance.

See the thing is, artists seem to get in the way of the music. Get out of the way of the music. You know,…don’t write the music. Let the music write itself.

If I sat here and played some chords whatever and say ‚I’m gonna write the best song ever written‘ nothing happens. Something in the heavens has to say ‚Look, this is the time, that this is gonna be laid on you and this is when I want you to have it.‘

It’s innovating it and pioneering it. Taking the medium to a new place.

I like to take sounds and put them on the microscope and just talk about the way you wanna manipulate the character of it.

It’s hard to say how one creates music, because it’s hard for me to take credit. I feel it’s more spiritual or heavenly.

When I create my music I feel like an instrument of nature. I wonder what delight nature must feel when we open our hearts and express our God given talents.

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